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Branchenanalysen zum Sektor Energie

Zum Sektor Energie gehören alle Unternehmen, welche die Exploration, Förderung und Verarbeitung von Öl, Gas und Kohle betreiben. Maschinen- und Ausrüstungshersteller, sowie Dienstleister für die Ölförderung sind ebenfalls mit im Sektor enthalten.
 >Energie ETFs & Fonds 
Es sind 91 ETFs & Fonds zum Sektor Energie bekannt.
 >Aktien zum Sektor Energie 
Es sind 568 Aktien zum Sektor Energie bekannt.
 
21.08.25 - 15:01
Märkte und Trends August 2025 (Helaba)
 
Konjunktur: Wie wirken sich höhere Zölle aus? --- Geldpolitik: Druck auf US-Notenbank nimmt zu --- Staatsanleihen: Überraschungspotenzial bleibt überschaubar --- Aktien: Saisonal schwieriges Umfeld - Konjunkturstimmung in Deutschland erhielt zuletzt einen kleinen Dämpfer - Für den DAX überwiegen die negativen Gewinnrevisionen, für den S&P 500 die positiven - Anlegerstimmung ist dies- und jenseits des Atlantiks eher verhalten, S&P 500 weiterhin sehr teuer, DAX und EURO STOXX 50 ebenfalls außerhalb des fairen Bereichs - Saisonal befinden sich Aktien gegenwärtig in einer schwierigen Phase.. --- Gold: In der Sommerpause --- Rohöl: Zuversicht auf höhere Preise schwindet --- Immobilien: Positive Entwicklung im Gewerbesegment --- Devisen: Nachlassende Dynamik
21.08.25 - 13:46
Ölpreise geben wegen Hoffnungen auf baldiges Ende des Krieges in der Ukraine nach (SG)
 
Die Ölpreise reagierten gestern zunächst mit leichten Abschlägen auf das Treffen von US-Präsident Trump und dem russischen Präsidenten Putin am vergangenen Freitag. Dieses brachte zwar keine greifbaren Ergebnisse für einen Waffenstillstand oder ein baldiges Ende des Krieges in der Ukraine. Trump hatte im Vorfeld des Treffens für diesen Fall schwerwiegende Konsequenzen angedroht..
21.08.25 - 13:36
Europas Gasmarkt bleibt zunächst Schwankungsanfällig (SG)
 
Der Referenzpreis für den europäischen Gasmarkt steht seit Anfang August wieder unter Druck: Ende letzter Woche notierte der nächstfällige TTF-Kontrakt mit gut 30 EUR je MWh so niedrig wie zuletzt im Juli 2024. Es mag ein Funken Hoffnung mitgeschwungen haben, dass im Falle von Gesprächsfortschritten zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Präsidenten Putin eine Lockerung der Sanktionspolitik der EU möglich wäre bzw. eine weitere Verschärfung zumindest ausbleiben würde. Schließlich soll die EU nach einem Vorschlag der EU-Kommission ab 2028 kein Gas mehr aus Russland beziehen. Im ersten Halbjahr bezog sie noch immer LNG-Einfuhren im Wert von fast 4,5 Mrd. EUR aus Russland und damit sogar ein Drittel mehr als im Vorjahr..
18.08.25 - 14:42
Morgan Stanley turns more defensive on oil E&Ps, downgrades OXY, OVV, NOG (Investing.com)
 
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17.08.25 - 12:07
Rohstoff-Wochenausblick: Wie reagieren die USA nach dem Treffen von Trump und Putin? (SG)
 
Ende kommender Woche beginnt das alljährliche Fed-Symposium in Jackson Hole. Der Fokus dürfte sich darauf richten, ob von den Fed-Offiziellen weitere Signale für eine Zinssenkung im September gegeben werden. Am Markt wurde zwischenzeitlich auf eine Zinssenkung um 50 Basispunkte spekuliert. Sollten diese Spekulationen wieder zunehmen, würde Gold dadurch Rückenwind erhalten.. --- Die Ölpreise sind in den letzten Tagen weiter gefallen und haben zwischenzeitlich das niedrigste Niveau seit mehr als zwei Monaten markiert. Denn mit dem bald zu Ende gehenden Sommer richtet sich der Fokus der Marktteilnehmer auf das im Herbst drohende Überangebot..
 
17.08.25 - 11:56
OPEC sieht angespannten Ölmarkt (SG)
 
Die OPEC hat in ihrem Monatsbericht die Prognose für die Ölnachfrage im nächsten Jahr leicht angehoben. Gleichzeitig soll das Angebot außerhalb der OPEC+ weniger stark steigen als bislang erwartet. In der Folge erhöht sich der Bedarf an Öl aus der OPEC+, was für einen angespannteren Ölmarkt spricht. Vor diesem Hintergrund hätte die OPEC+ im nächsten Jahr Spielraum, die Produktion weiter zu erhöhen. Allerdings ist die Nachfrageprognose der OPEC mit erwarteten Anstiegen um 1,3 Mio. bzw. 1,4 Mio. Barrel pro Tag in diesem und im nächsten Jahr sehr optimistisch. Die OPEC veröffentlichte auch Zahlen zur Ölproduktion der OPEC+ im Juli. Die Produktion der an Vorgaben gebundenen Länder lag demnach 187 Tsd. Barrel pro Tag unter dem vereinbarten Niveau.. --- US-Energiebehörde erwartet deutliches Überangebot, niedrigere Ölpreise und eine fallende US-Ölproduktion.. --- Laut Prognose der IEA droht nächstes Jahr sogar eine massive Überversorgung..
15.08.25 - 07:42
Nearly 70% of Iran oil tankers faked travel routes: Nikkei analysis (Nikkei)
 
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14.08.25 - 17:39
Scotiabank upgrades BP on potentially transformative oil discovery (Investing.com)
 
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13.08.25 - 17:00
Ölpreise vor Trump/ Putin- Treffen unter Druck (SG)
 
Die Ölpreise verzeichneten in der vergangenen Woche die stärksten Wochenrückgänge seit Ende Juni. Gleichzeitig fielen sie auf die niedrigsten Niveaus seit zwei Monaten. Brent liegt im Vergleich zum Monatsbeginn aktuell 7% im Minus, WTI 7,5%. Dafür sind mehrere Faktoren verantwortlich. Zu nennen ist eine Kombination aus deutlich steigendem Angebot der OPEC+ und Nachfragesorgen, nachdem eine Reihe von Konjunkturdaten in den beiden wichtigsten Ölverbrauchsländern USA und China zuletzt enttäuscht hatten. Dadurch droht mit Blick auf den näher rückenden Herbst ein noch größeres Überangebot am Ölmarkt, sofern es nicht zu sanktionsbedingten Ausfällen kommt.. --- Das sich abzeichnende Überangebot spricht für eine asymmetrische Marktreaktion. Das heißt, der Preisrückgang nach einem erfolgreichen Gipfeltreffen wäre vermutlich stärker als der Preisanstieg bei einem Gipfel ohne ein belastbares Ergebnis..
12.08.25 - 19:54
US Department of Energy downgrades outlook on Brent price for 2025 to $67 per barrel (TASS)
 
In 2026, the Brent price will average $51 per barrel, according to the forecast...
12.08.25 - 15:24
OPEC upgrades outlook on growth of oil demand for 2026 by 0.1 mbd (TASS)
 
The forecast for oil demand growth in 2025 was maintained at 1.3 mbd...
08.08.25 - 07:24
Analysis-Trump tariffs on Russia′s oil buyers bring economic, political risks (Reuters EN)
 
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07.08.25 - 08:24
Analysis-Why the oil market is tight despite big OPEC+ output hikes (Reuters EN)
 
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06.08.25 - 16:12
Ölpreise nach schwachen US-Daten unter Druck (SG)
 
Die Ölpreise fielen gestern um weitere 2%, nachdem sie bereits am Freitag deutlich nachgegeben hatten. Brent handelte zeitweise nur noch bei 68 USD. Das sind rund 4 USD weniger als noch am letzten Donnerstag. Die Entscheidung der acht OPEC+-Länder, die Ölproduktion auch im September um fast 550 Tsd. Barrel pro Tag zu erhöhen, war im Vorfeld erwartet worden. Möglicherweise haben aber von OPEC+-Vertretern getroffene Äußerungen für Verunsicherung gesorgt. Demzufolge könnte die Produktion unter Umständen weiter angehoben werden, obwohl laut bestehender OPEC-Beschlüsse bis Ende 2026 keine weiteren Produktionserhöhungen mehr vorgesehen sind. Wichtiger dürften aber die zuletzt schwachen US-Konjunkturdaten gewesen sein, weil dadurch die Nachfragesorgen im weltgrößten Ölverbrauchsland wieder größer werden. Zudem dürfte sich der Fokus der Marktteilnehmer zunehmend auf das im Herbst drohende Überangebot richten. Der mögliche Wegfall von Öllieferungen aus Russland dürfte einem weiteren Preisrückgang entgegenstehen..
05.08.25 - 11:18
Analysis-Sliding US rig count outpaces efficiency gains, threatening onshore oil output (Reuters EN)
 
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04.08.25 - 01:09
Analysis-China′s independent oil firms elbow into Iraq′s majors-dominated market (Reuters EN)
 
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03.08.25 - 06:30
India faces $9–11 billion oil bill spike: Forced pivot from Russian crude after Trump′s ′penalty′ could hit margins- What analysts say (Times of India)
 
Amidst potential US penalties and EU sanctions, India faces a complex challenge in its Russian oil trade. A shift away from discounted Russian crude could inflate India's import bill by billions, impacting refiners and potentially destabilizing retail fuel prices. Despite claims, India continues to procure Russian oil, balancing economic factors with international norms....
02.08.25 - 13:57
Rohstoff- Wochenausblick: Anspannung trotz reichlichem Ölangebot der OPEC+ (SG)
 
Zunächst findet am Sonntag das virtuelle Treffen der acht OPEC+-Länder statt, welche die freiwillige Drosselung ihrer Ölproduktion in den letzten Monaten schon fast vollständig zurückgenommen haben. Eine weitere Anhebung der Produktion um fast 550 Tsd. Barrel pro Tag und damit der letzte Schritt zur Normalisierung des Angebots gilt als ausgemachte Sache. Die Preise dürften darauf kaum noch reagieren. Ein weiteres wichtiges Datum ist der 8. August. Dann endet das auf zehn Tage verkürzte Ultimatum, das US-Präsident Trump dem russischen Präsidenten für einen Waffenstillstand in der Ukraine gesetzt hat. Andernfalls droht Trump den Käufern von russischem Öl mit Sekundärzöllen in Höhe von 100 %.. --- Die entscheidende Frage ist nun, ob sich die Käufer von der Drohung des US-Präsidenten beeindrucken lassen und ob Trump seine Zolldrohung tatsächlich umsetzen würde. Denn ein Handelsabkommen mit China, über das derzeit noch verhandelt wird, würde in diesem Fall wohl in weite Ferne gerückt..
 
02.08.25 - 13:42
Indische Raffinerien wegen Käufen von russischem Öl unter Druck (SG)
 
US-Präsident Trump hat Indien wegen der Käufe russischer Waffen und russischer Energie einen Strafzoll in nicht genannter Höhe zuzüglich zum allgemeinen Zollsatz von 25% angedroht. Der Druck scheint bereits Wirkung zu zeigen. Die vier staatlichen Raffinerien Indiens sollen in der letzten Woche bereits kein russisches Öl mehr gekauft haben, wie Reuters unter Berufung auf vier mit den Plänen der Raffinerien vertraute Quellen berichtet. Stattdessen sollen sie Öl auf dem Spotmarkt im Mittleren Osten und in Westafrika kaufen.. --- Es dürfte für Indien kurzfristig kaum möglich sein, auf russisches Öl komplett zu verzichten, zumal auch andere Länder unter Druck stehen, sich nach alternativen Lieferanten umzusehen.. --- Ein vollständiger Ersatz der russischen Öllieferungen durch andere Anbieter ist ohnehin nicht möglich, weshalb bei einer wirksamen Sanktionierung merklich höhere Ölpreise drohen würden..
02.08.25 - 13:24
Diesel zieht nicht mit (SG)
 
Der Dieselpreis hat den jüngsten Preisanstieg am Ölmarkt nicht nachvollzogen. Er tritt bei gut 700 USD je Tonne weiter auf der Stelle: Der Crack-Spread hat sich im Zuge dessen von 26 USD je Barrel Anfang letzter Woche auf 21 USD je Barrel verringert. Das dürfte auch daran liegen, dass die US-Vorräte an Mitteldestillaten um 3,6 Mio. Barrel gegenüber der Vorwoche gestiegen sind. Das war der dritte Anstieg in Folge gegen den üblichen Trend. Damit hat sich die Lage etwas entspannt: Der deutliche Unterhang gegenüber dem 5-Jahresdurchschnitt hat sich in den letzten vier Wochen von 25% auf gut 15% verringert. Keine Entspannung gibt es hingegen in Europa..
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