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21.08.25 - 15:01
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Märkte und Trends August 2025 (Helaba)
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Konjunktur: Wie wirken sich höhere Zölle aus? --- Geldpolitik: Druck auf US-Notenbank nimmt zu --- Staatsanleihen: Überraschungspotenzial bleibt überschaubar --- Aktien: Saisonal schwieriges Umfeld - Konjunkturstimmung in Deutschland erhielt zuletzt einen kleinen Dämpfer - Für den DAX überwiegen die negativen Gewinnrevisionen, für den S&P 500 die positiven - Anlegerstimmung ist dies- und jenseits des Atlantiks eher verhalten, S&P 500 weiterhin sehr teuer, DAX und EURO STOXX 50 ebenfalls außerhalb des fairen Bereichs - Saisonal befinden sich Aktien gegenwärtig in einer schwierigen Phase.. --- Gold: In der Sommerpause --- Rohöl: Zuversicht auf höhere Preise schwindet --- Immobilien: Positive Entwicklung im Gewerbesegment --- Devisen: Nachlassende Dynamik
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21.08.25 - 13:46
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Ölpreise geben wegen Hoffnungen auf baldiges Ende des Krieges in der Ukraine nach (SG)
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Die Ölpreise reagierten gestern zunächst mit leichten Abschlägen auf das Treffen von US-Präsident Trump und dem russischen Präsidenten Putin am vergangenen Freitag. Dieses brachte zwar keine greifbaren Ergebnisse für einen Waffenstillstand oder ein baldiges Ende des Krieges in der Ukraine. Trump hatte im Vorfeld des Treffens für diesen Fall schwerwiegende Konsequenzen angedroht..
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21.08.25 - 13:36
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Europas Gasmarkt bleibt zunächst Schwankungsanfällig (SG)
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Der Referenzpreis für den europäischen Gasmarkt steht seit Anfang August wieder unter Druck: Ende letzter Woche notierte der nächstfällige TTF-Kontrakt mit gut 30 EUR je MWh so niedrig wie zuletzt im Juli 2024. Es mag ein Funken Hoffnung mitgeschwungen haben, dass im Falle von Gesprächsfortschritten zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Präsidenten Putin eine Lockerung der Sanktionspolitik der EU möglich wäre bzw. eine weitere Verschärfung zumindest ausbleiben würde. Schließlich soll die EU nach einem Vorschlag der EU-Kommission ab 2028 kein Gas mehr aus Russland beziehen. Im ersten Halbjahr bezog sie noch immer LNG-Einfuhren im Wert von fast 4,5 Mrd. EUR aus Russland und damit sogar ein Drittel mehr als im Vorjahr..
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17.08.25 - 12:07
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Rohstoff-Wochenausblick: Wie reagieren die USA nach dem Treffen von Trump und Putin? (SG)
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Ende kommender Woche beginnt das alljährliche Fed-Symposium in Jackson Hole. Der Fokus dürfte sich darauf richten, ob von den Fed-Offiziellen weitere Signale für eine Zinssenkung im September gegeben werden. Am Markt wurde zwischenzeitlich auf eine Zinssenkung um 50 Basispunkte spekuliert. Sollten diese Spekulationen wieder zunehmen, würde Gold dadurch Rückenwind erhalten.. --- Die Ölpreise sind in den letzten Tagen weiter gefallen und haben zwischenzeitlich das niedrigste Niveau seit mehr als zwei Monaten markiert. Denn mit dem bald zu Ende gehenden Sommer richtet sich der Fokus der Marktteilnehmer auf das im Herbst drohende Überangebot..
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17.08.25 - 11:56
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OPEC sieht angespannten Ölmarkt (SG)
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Die OPEC hat in ihrem Monatsbericht die Prognose für die Ölnachfrage im nächsten Jahr leicht angehoben. Gleichzeitig soll das Angebot außerhalb der OPEC+ weniger stark steigen als bislang erwartet. In der Folge erhöht sich der Bedarf an Öl aus der OPEC+, was für einen angespannteren Ölmarkt spricht. Vor diesem Hintergrund hätte die OPEC+ im nächsten Jahr Spielraum, die Produktion weiter zu erhöhen. Allerdings ist die Nachfrageprognose der OPEC mit erwarteten Anstiegen um 1,3 Mio. bzw. 1,4 Mio. Barrel pro Tag in diesem und im nächsten Jahr sehr optimistisch. Die OPEC veröffentlichte auch Zahlen zur Ölproduktion der OPEC+ im Juli. Die Produktion der an Vorgaben gebundenen Länder lag demnach 187 Tsd. Barrel pro Tag unter dem vereinbarten Niveau.. --- US-Energiebehörde erwartet deutliches Überangebot, niedrigere Ölpreise und eine fallende US-Ölproduktion.. --- Laut Prognose der IEA droht nächstes Jahr sogar eine massive Überversorgung..
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13.08.25 - 17:00
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Ölpreise vor Trump/ Putin- Treffen unter Druck (SG)
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Die Ölpreise verzeichneten in der vergangenen Woche die stärksten Wochenrückgänge seit Ende Juni. Gleichzeitig fielen sie auf die niedrigsten Niveaus seit zwei Monaten. Brent liegt im Vergleich zum Monatsbeginn aktuell 7% im Minus, WTI 7,5%. Dafür sind mehrere Faktoren verantwortlich. Zu nennen ist eine Kombination aus deutlich steigendem Angebot der OPEC+ und Nachfragesorgen, nachdem eine Reihe von Konjunkturdaten in den beiden wichtigsten Ölverbrauchsländern USA und China zuletzt enttäuscht hatten. Dadurch droht mit Blick auf den näher rückenden Herbst ein noch größeres Überangebot am Ölmarkt, sofern es nicht zu sanktionsbedingten Ausfällen kommt.. --- Das sich abzeichnende Überangebot spricht für eine asymmetrische Marktreaktion. Das heißt, der Preisrückgang nach einem erfolgreichen Gipfeltreffen wäre vermutlich stärker als der Preisanstieg bei einem Gipfel ohne ein belastbares Ergebnis..
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12.08.25 - 09:18
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Eni Overweight (DPA-AFX)
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NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Eni auf "Overweight" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Die Ölmärkte bewegten sich zwar in Richtung eines Überschusses, da das Kartell Opec seine Quoten erhöhe, schrieb Matthew ......
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12.08.25 - 09:18
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BP Neutral (DPA-AFX)
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NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für BP auf "Neutral" mit einem Kursziel von 440 Pence belassen. Die Ölmärkte bewegten sich zwar in Richtung eines Überschusses, da das Kartell Opec seine Quoten erhöhe, schrieb Matthew ......
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