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20.08.25 - 16:12
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Über die Planwirtschaft in China und Deutschland zu Erneuerbaren Energien - in China ist man lernfähig, in Deutschland hat Frau Reiche einen schweren Stand gegen die Klimalobby! (Boersentreff)
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China will die massiven Überkapazitäten in vielen Industriebranchen bekämpfen, den Anfang soll die Solarindustrie machen. Der Plan von Regierung und Branchenvertretern: Hersteller legen einen Fonds über 6 Mrd. Euro auf. Mit diesem Geld sollen die ineffizientesten Fabriken aufgekauft und geschlossen werden. Ein anschließend zu bildendes Kartell soll die ruinösen Preiskämpfe beenden. Interessant! Zuerst wurden durch massive staatliche Subventionen eine Überproduktion geschaffen, jetzt schafft man ein Kartell, welches die Produktion und damit auch die Preise steuern möchte. Die Planwirtschaft aus kommunistischen Zeiten ist in China immer noch vorhanden und wir in Deutschland/ EU, steuern aus einer freien Marktwirtschaft ebenso in eine dirigistische Planwirtschaft. Unter dem Vorwand von Klimaschutzmaßnahmen und immer mehr Bürokratie, vergraulen wir Industriebetriebe ins Ausland und fördern Produktionsstillegungen im Inland. Subventionen sind selten sinnvoll und nachhaltig, sie schaffen nur neue Probleme. Siehe unsere Energiewende in Deutschland mit subventionierten Solarstrom und Milliardenkosten für den Netzausbau oder die angedachte Northvolt- Batteriefabrik im Heimatland unseres Ex- Bundeswirtschaftsministers Habeck, welche 1 Mrd. Euro an Subventionen umverteilt hat, aber wohl niemals irgendwelche Batterien produzieren wird. Der Vorstand des Energieversorgers N-ERGIE kritisiert in einem Beitrag der Nürnberger Nachrichten vom 19.08. die "wohlhabenden Nürnberger Familien, welche sich mit Hilfe von Photovoltaik und Batteriespeicher ihren Strom selbst produzieren und damit die Bezahlung der Netzentgelte den armen Nürnberger Familien überlassen." Herr Render schlägt deshalb vor, dass die Netzentgelte nicht mehr über die verbrauchten Kilowattstunden eingetrieben werden, sondern über eine Pauschale von 300 Euro je Netzanschluss im Jahr. Schlecht durchdachte staatliche Eingriffe/ Subventionen, führen immer nur zu weiteren fragwürdigen staatlichen Eingriffen, welche der Volkswirtschaft schaden!
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19.08.25 - 11:30
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Emerging Markets: Schwellenländer-Aktien vor neuem Höhenflug – das spricht dafür (Das Investment)
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Nach Jahren der Schwäche legen Emerging Markets kräftig zu. ICM-Vorstandssprecher Norbert Hagen erklärt, warum der schwache Dollar und sinkende Zinsen die Rally befeuern könnten.Der MSCI Emerging Markets liegt in US-Dollar gerechnet und mit Dividenden seit Jahresanfang um knapp 21 Prozent im Plus und hat sich damit sogar besser entwickelt als der MSCI World mit 14 Prozent Gesamtperformance. In den Jahren zuvor waren die Aktien aus den Schwellenländern noch deutlich schwächer gelaufen als die aus den Industrienationen, die der MSCI World repräsentiert. Der CSI 300, der die beiden größten Festlandbörsen Chinas, Shenzhen und Shanghai, abbildet, hat zwar seit Jahresanfang nur um 10 Prozent zugelegt, liegt auf Sicht von zwölf Monaten jedoch......
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19.08.25 - 11:12
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Studie: So verlagert China Produktion und Märkte nach Asien, Afrika und Lateinamerika (Telepolis)
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Seit 2018 überzieht die US-Regierung unter Präsident Donald Trump China mit Strafzöllen. Doch statt den erhofften Effekt zu erzielen, löst die Zollpolitik einen Bumerang-Effekt aus: Chinas Unternehmen weichen in Entwicklungsländer aus, um dort neue Absatzmärkte und Produktionsstandorte aufzubauen. Das zeigt eine aktuelle Studie von S&P Global, über die auch Bloomberg berichtet...
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